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Wundpflaster

Pflaster – der Grundstein von Hausapotheken und Verbandkästen

Einmal kurz falsch bewegt, da ist sie auch schon da: die Schnittwunde vom Rasierer, die Schürfwunde vom ungeplanten Aufeinandertreffen von Knie und Tennisplatz oder die halbierte Fingerkuppe, zu der es gekommen ist, weil das neue japanische Küchenmesser den Körperteil nicht anders behandelt hat als das Suppengrün kurz zuvor. Ist so ein kleiner Unfall passiert, sorgen Desinfektionsspray und Wundpflaster dafür, dass Dreck dem verletzten Gewebe nicht zusätzlich schadet und die Heilung direkt beginnen kann.

Deshalb sollte jeder Haushalt bestenfalls ein kleines Pflaster-Set in der Hausapotheke vorhalten. Genauso gut eignen sich Produkte, die als Meterware verkauft werden. Pflaster ohne Wundauflage – Heft- oder Rollenpflaster – haben durchaus auch ihre Daseinsberechtigung, müssen aber mit Wundauflagen wie Kompressen kombiniert werden und eignen deshalb sich nicht für jeden Zweck.

Wundpflaster mit besonderen Eigenschaften

Unterschiedliche Verletzungen haben unterschiedliche Ansprüche. Deshalb gibt es neben den Standard-Wundheilpflastern auch Produkte mit speziellen Eigenschaften. So wie etwa die Artikel, die wasserfest oder sogar wasserdicht sind. Für Menschen, die besonders empfindliche Haut besitzen, eignen sich Sensitiv-Produkte besser als die herkömmlichen. Und Kinderpflaster lassen Verletzungen dank ihrer bunten Motive gleich weitaus weniger schlimm erscheinen. Wer gerade eine OP hinter sich hat, benötigt womöglich sterile Wundschnellverbände.

Im Onlineshop von Citycare24 finden Sie in dieser Kategorie außerdem auch Sprühverbände. Diese legen sich wie ein Film über das offene Fleisch. Ein Sprühverband ist flexibler als normales Pflastermaterial. Allerdings puffert er Stöße im Gegensatz etwa zu einem gepolsterten Wundpflaster gar nicht ab.

Unsere FAQs zu Wundpflaster:

Welche Wunden sind mit Pflastern gut versorgt?

Kleinere Verletzungen, die nicht allzu sehr nässen, sind das Spezialgebiet von Pflastern. Für stark blutende und große Wunden hingegen sind sie nicht die richtige Lösung. Haben Sie sich solch eine Verletzung zugezogen, sollten Sie eher mit einem (Druck-)Verband arbeiten – und gegebenenfalls einen Arzt zu Rate ziehen.

Wie oft muss ich mein Pflaster wechseln?

Experten empfehlen, Wundpflaster mindestens einmal täglich zu wechseln. Sobald Verbandsmaterial allerdings beim Duschen oder Abwaschen nass oder auch dreckig geworden ist, sollten Sie es unverzüglich austauschen.

Falls Sie weitere Fragen haben, dann stehen wir Ihnen gern unter Telefon 04298 - 90 67 370 oder per E-Mail an service@citycare24.de zur Verfügung.

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