Organspende

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Juliane Klug

Redakteurin bei Citycare24

Veröffentlichung am 11. November 2024

Die ungefähre Lesezeit beträgt 20 Minuten.

Organspendeausweis

Das fremde Herz in meiner Brust

Eine Organspende ermöglicht es Menschen mit lebensbedrohlichen oder sehr einschränkenden Erkrankungen etwa der Lunge, des Herzens, der Niere oder der Leber, weiterzuleben und ihre Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Doch, was sich so leicht liest und so positiv klingt, bedeutet in Wirklichkeit oft eine jahrelange Wartezeit, eine zähe gesundheitlich herausfordernde Phase und heißt im schlimmsten Fall, dass die Hoffnung auf ein Organ umsonst war. Denn es gibt weitaus mehr Menschen, die auf eine Niere, eine Leber oder ein Herz warten als es Spenden gibt. Dazu trägt auch bei, dass Deutschland in Europa zum Schlusslicht der Transplantationswilligen gehört. Wir haben die wichtigsten und interessantesten Fragen zusammengestellt.

📖 Inhaltsverzeichnis

Um Organe zu spenden, muss jemand sterben, richtig?

Nein, das stimmt so nicht. Die allermeisten Organe werden zwar Menschen entnommen, die als hirntot gelten. Dennoch besteht bei gewissen Organen auch die Möglichkeit der Lebendspende – etwa wenn jemand eine Niere abgibt, Teile seiner Leber oder Lunge. Zur besseren Vorstellung des Spendeverhältnisses: „2022 wurden 748 Lebern transplantiert. 41 dieser Spenderlebern stammten aus einer Lebendorganspende. Das heißt, von 100 transplantierten Lebern stammen etwas sechs aus einer Lebendorganspende“ (organspende-info). Laut einem Tagesschau-Artikel sind 2023 deutschlandweit 2877 Organe postmortal entnommen worden. Im Jahr davor waren es 2662.

Der Sterbebegriff ist in Bezug auf eine Organspende übrigens speziell definiert. „In Deutschland kommen nur Menschen als Organspender infrage, deren Todesursache schwere Hirnschädigungen zum Beispiel nach einem Schlaganfall, geplatzte Hirnarterien oder ein Unfall sind“ (NDR). Demselben Artikel zufolge sterben allerdings weitaus mehr Menschen an Herz-Kreislauf-Versagen. Das sowie ein komatöser Zustand, bei dem jemand per Patientenverfügung zuvor veranlasst hat, dass er nicht mehr weiterversorgt werden möchte, gelten demzufolge nicht als ursächliche Hirntode und schließen die betreffende Person darum von einer Organspende aus. Zudem scheiden alle Menschen aus, die streng nach jüdischer Gesetzesauslegung leben. Denn laut einem TK-Artikel gilt hier der Hirntod – der generell umstritten ist – nicht als Lebensende. „…Organentnahmen [sind] erst gestattet, wenn das Herz nicht mehr schlägt. So ist zum Beispiel nach dem Tod die Übertragung der Augenhornhaut möglich.“ Apropos Gewebespenden: Diese sind – je nach Art – bis zu 72 Stunden nach Eintritt des Todes (Herz-Kreislauf-Stillstand) entnahmefähig (organspende-info).

Können lebend gespendete Organe nachwachsen?

Menschen sind zwar keine Salamander, die diverse Körperteile wie Schwänze und Extremitäten, ja sogar Gehirngewebe und Rückenmark nachwachsen lassen können, aber auch unsere Körper können sich an gewissen Stellen regenerieren. So besitzt bekanntlich die Haut beeindruckende Selbstheilungskräfte. Zudem kann die Leber nach Verletzungen nachwachsen. „Nach der Spende wächst die verbleibende Leber nahezu auf Ausgangsgröße wieder nach. Das Gleiche gilt auch für das transplantierte Leberteilstück“ (organspende-info).

Können mir Ärzte und Ärztinnen nach dem Tod einfach so Herz, Niere und mehr entnehmen?

Nein, ganz so einfach geht das nicht. In Deutschland gilt die sogenannte erweiterte Entscheidungslösung. Das heißt, Menschen können sich entweder aktiv dazu entscheiden, nach ihrem Tod ein Organspender beziehungsweise eine Organspenderin zu werden. Oder – zweite Möglichkeit – die Verwandten entscheiden das, falls sich die oder der Betroffene zu Lebzeiten nicht mit dem Thema auseinandergesetzt hat.

Hinweis an alle Urlauberinnen und Urlauber: „In Ländern, wie zum Beispiel Frankreich, Italien, Polen, Spanien, Österreich und der Türkei, wird die Organ- und Gewebespende durch die Widerspruchslösung geregelt. Hier dürfen Organe grundsätzlich zur Transplantation entnommen werden, wenn die verstorbene Person zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen hat. (…) „Es ist bei einem Auslandsaufenthalt ratsam, neben einem Organspendeausweis in deutscher Sprache auch einen Ausweis in der Landessprache mitzuführen“, erklärt Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA [Anmerkung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung]. So wird die persönliche Entscheidung für oder gegen die Organ- und Gewebespende auch im Ausland verstanden.“

Was kann man überhaupt alles spenden?

„Am häufigsten wurden Nieren gespendet, gefolgt von Lebern, Herzen und Lungen“ (Tagesschau-Zahlen von 2023). Darüber hinaus können allerdings auch noch Niere, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm den Besitzer oder die Besitzerin wechseln (Zeit). Doch Organe und Teile davon sind noch nicht alles. Auch Gewebeteile können jemandem entnommen und jemand anderem transplantiert werden: die Augenhornhaut, Sehnen, Weichteile, Knochen, Blutgefäße, Herzklappen sowie auch Haut, zu der auch Gesichtsteile gehören können, können weiterleben, während ihre ursprüngliche Besitzerin oder ihr ursprünglicher Besitzer bereits gestorben ist (Zeit).

Woran erkennen Medizinerinnen und Mediziner, dass jemand wirklich hirntot ist?

Dafür müssen zwei Ärzte oder Ärztinnen unabhängig voneinander und eindeutig den Hirntod eines Menschen feststellen, also den „unwiederbringlichen Ausfall der gesamten Hirnfunktionen“ (Zeit). Sie dürfen weder an der möglichen bevorstehenden Operation beteiligt sein, noch jemandem unterstellt sein, der etwas mit der potentiellen Organentnahme zu tun hat. So soll die Neutralität im Entscheidungsprozess gewahrt sein.

Für Angehörige ist die Diagnose manchmal schwer nachzuvollziehen. Medizinsoziologin Prof. Alexandra Manzei, die lange hirntote Menschen auf einer Intensivstation betreut hat, gibt gegenüber dem NDR in einem älteren Artikel an: „Äußerlich verändern sich Patienten nach der Hirntoddiagnose nicht. (…) Was sich ändert, sind allein medizinische Messungen.“

Wer Angst hat, dass jemand vorschnell für tot erklärt wird, dem sei gesagt, dass Medizinerinnen und Mediziner in Deutschland einen Eid schwören. Dieser verpflichtet sie, sich in jedem Fall in den Dienst eines erkrankten Menschen zu stellen und sein Leben zu retten (Deutsche Stiftung Organtransplantation DSO). Es wird darum niemand für hirntot erklärt, der es eigentlich nicht ist.

Wie läuft ein Transplantationsprozess ab?

Die behandelnden Medizinerinnen und Mediziner entscheiden darüber, ob jemand auf die Warteliste für ein Spenderorgan kommt. Bei positivem Bescheid schicken sie eine Empfehlung an die Vermittlungsstelle Eurotransplant mit Sitz in den Niederlanden (Zeit). Gibt es auch von dort grünes Licht, ist der Wartelistenplatz gesichert. „Wird ein Organ gespendet, gleicht ein Computerprogramm die Daten mit den Patienten auf der Warteliste ab und ermittelt den Empfänger oder die Empfängerin – je nach Dringlichkeit und Erfolgsaussicht“ (Zeit). Es geht also nicht der Reihe nach, was der Begriff Warteliste erst einmal suggeriert.

Wolfgang Albert, Psychologe am Deutschen Herzzentrum in Berlin, berichtet in einem Zeit-Interview, dass sich etwa sechs Stunden vor einer möglichen Herztransplantation ein Mediziner oder eine Medizinerin auf den Weg macht zu dem verfügbaren Organ. Die Info darüber bekommen sie von Eurotransplant. Sobald der Hubschrauber in der Luft ist, bekommen die potentielle Empfängerin beziehungsweise der potentielle Empfänger Bescheid, dass sie sich in die Klinik begeben müssen. In der Zwischenzeit heißt es: Daumendrücken. Denn es kann immer noch sein, dass Schäden an dem Organ auffallen oder entstehen, die eine Transplantation verhindern – oder die empfangende Seite aus Angst abspringt (Zeit).

Vor und nach der Transplantation werden Empfänger und Empfängerinnen im Übrigen psychologisch betreut. Es geht einmal darum, sie von möglichen Schuldgefühlen zu befreien. Albert sagt dazu gegenüber der Zeit: „Es stirbt nicht jemand anderes für einen Patienten. Der Spender hat unabhängig davon, ob jemand auf ihn wartet, eine Hirnblutung oder einen Verkehrsunfall. Das Organ kann man dann glücklicherweise verwenden, weil der Spender oder seine Familie zugestimmt hat.“ Das müsste die empfangende Seite verinnerlichen. Schließlich beeinflusst die Psyche die Gesundheit und damit auch einen Genesungsprozess.

Was bedeutet Widerspruchslösung und was verbirgt sich hinter der Entscheidungslösung?

Baut eine Nation auf die Widerspruchslösung, so geht sie generell erst einmal davon aus, dass jeder Einwohner und jede Einwohnerin für Organspenden infrage kommt und dazu bereit ist. Diese Auffassung gilt so lange, bis die- oder derjenige aktiv widerspricht.

In Deutschland hingegen ist die Lage so, dass sich Bürgerinnen und Bürger aktiv für eine Spende aussprechen, also sich bewusst dafür entscheiden müssen. Alle anderen gelten erst einmal als Nicht-Spender. Beschäftigt sich jemand zu Lebzeiten nicht mit dem Thema Organspende, so werden die Angehörigen im Falle eines Hirntods mit der Frage konfrontiert (erweiterte Zustimmungslösung). Lediglich 869 Menschen haben so im Jahr 2022 dafür gesorgt, dass Teile von ihnen fortan in einer anderen Person weiterleben.

Es liegt im Übrigen die Vermutung nahe, dass eine Widerspruchslösung die Zahlen der Organspenden ankurbeln würde – deshalb dringen deutsche Politiker immer wieder auf eine Änderung des Verfahrens. Denn die Menschen hierzulande sind wahre Spendemuffel und machen die Bundesrepublik zum Nehmerland: Während 2023 statistisch lediglich 11,4 je einer Million Einwohnerinnen und Einwohner bundesweit Organe gespendet haben (2022: 10,3 je einer Million), waren es in Spanien, dem europäischen Spitzenreiter, 48,9 Spenderinnen und Spender je einer Million Menschen (2022: 46,0 je einer Million Menschen; Zahlen von organspende-info und aus der Ärztezeitung). In dem südeuropäischen Land gilt die Widerspruchslösung.

Sobald ich einen Organspende-Ausweis im Portemonnaie trage, bin ich Organspenderin oder Organspender, oder nicht?

Nein, das stimmt so nicht ganz. Denn auf dem Ausweis können die Besitzerin oder der Besitzer erstens auch ankreuzen, dass sie einer Organspende generell nicht zustimmen. Zweitens werden auch bei einer Person, die spendewillig ist, im Falle ihres Hirntods zunächst Tests durchgeführt. Dabei sollen Erkrankungen und Umstände ausgelotet werden, die einer Organspende im Wege stehen. Des Weiteren wird jeder Körperteil bei Entnahme genauestens auf seinen Zustand untersucht. Erst dann wird entschieden, ob er als Transplantat infrage kommt oder nicht.

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Wer bekommt meine Organe im Falle eines Falles?

Die Empfänger und Empfängerinnen, die post mortem ein Organ aus Deutschland bekommen, können aus demselben Land kommen oder auch aus Belgien, Kroatien, Luxemburg, den Niederlanden, Ungarn, Österreich sowie Slowenien (Zeit). Denn das sind die Länder, die sich bei dem Thema zusammengeschlossen haben. Die gemeinnützige Organisation, die die Vergabe koordiniert, sitzt in den Niederlanden und heißt Eurotransplant.

Sobald die nationalen Medizinerinnen und Mediziner beziehungsweise die nationalen Koordinierungsstellen – hierzulande die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) – eine Spende melden, ermittelt Eurotransplant die mögliche Empfängerin oder den Empfänger. Diese haben sich zuvor auf Wartelisten eintragen lassen. Bei der Entscheidung von Eurotransplant kommt ein computergestütztes Programm ins Spiel, das nach Kompatibilität der einzelnen Organe und nach Dringlichkeit zuordnet.

Wie viele Patientinnen und Patienten warten derzeit auf ein Organ und wie lange stehen sie hierzulande auf der Warteliste für eine Transplantation?

Informationen von organspende-info zufolge warteten 2022/2023 etwa 8500 auf ein neues oder sogar mehrere neue Organe. Allein 6000 davon benötigen eine neue Niere. Längst nicht für alle Bewerber und Bewerberinnen endet die Warterei gut: „Allein im vergangen Jahr [Anmerkung: 2022] sind 743 Menschen gestorben, weil sie kein neues Organ bekommen haben“, gibt ein Zeit-Artikel in Bezug auf Deutschland an. Zur Info: 2023 sind deutschlandweit 2877 Organe postmortal entnommen worden (Tagesschau). Und auch wenn das durch die Vergabe auf Eurotransplant-Ebene nicht bedeutet, dass hier diese Anzahl an Transplantationen durchgeführt worden ist, so verdeutlicht die Zahl dennoch ein Missverhältnis von Angebot und Nachfrage.

Die genaue Wartezeit lässt sich schwierig beziffern. In einem Zeit-Interview veranschaulicht Wolfgang Albert, Psychologe am Deutschen Herzzentrum in Berlin: „Sie hängt unter anderem von der Blutgruppe, der Gewebeverträglichkeit und der Körpergröße ab. Wir haben Patienten, die auf die Transplantationsliste kommen und zufallsbedingt, weil alles gut passt, nach drei Wochen ein Herz bekommen. Andere warten bis zu fünf Jahre.“

Was oder wer verbirgt sich hinter Eurotransplant?

Die Stiftung Eurotransplant koordiniert die Vergabe der verfügbaren Spenderorgane in folgenden europäischen Ländern: Deutschland, Belgien, Kroatien, Luxemburg, den Niederlanden, Ungarn, Österreich sowie Slowenien (Zeit). Das bedeutet, dass die national zuständigen Organisationen – hier: die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) – immer, wenn ein Mensch zur Organspende freigegeben ist, eine Meldung an Eurotransplant absetzen. Die gemeinnützige europäische Organisation ermittelt dann mithilfe eines computergestützten Programms, wer sich voraussichtlich am besten als Empfängerin oder Empfänger eignet und wessen Zustand es am ehesten erfordert.

Kann man Menschen, denen Körperteile entnommen worden sind, bei Beerdigungen aufbahren?

„Die Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, die Möglichkeit des Abschiednehmens anzubieten“, schreibt die TK zu dem Thema. Das bedeutet, dass die Toten ihren Angehörigen gereinigt übergeben werden. Ihre Wunden sind dann genäht und versorgt sowie mit Pflastern abgedeckt. Einer würdigen Verabschiedung steht somit nichts im Wege.

Gibt es Krankheiten, die jemanden als Organspender oder -spenderin disqualifizieren?

Ja, die gibt es. Bei vielen Erkrankungen entscheiden die Ärztinnen und Ärzte von Fall zu Fall. Definitive Ausschlusskriterien sind einem NDR-Artikel zufolge akute Krebserkrankungen, HIV-Infektionen, Tollwut, eine fortschreitende, tödliche und unbehandelbare degenerative Hirnerkrankung oder Tuberkulose.

Existieren Altersbeschränkungen für Spenderinnen und Spender?

Für Spenden, die post mortem entnommen werden, gibt es keine Altersgrenze. Entscheidend ist allein der Zustand der Organe. Lebendorgane – oder zumindest Leberteilstücke – werden der Seite organspende-info zufolge nur Menschen zwischen 18 und 60 Jahren entnommen.

Übrigens entscheidet eher die Größe der Körperteile, ob sie mit dem Empfänger oder der Empfängerin kompatibel sind. Das Alter ist nachrangig – zumindest fast. „Das Eurotransplant Senior Program (ESP) regelt, dass Organe älterer Menschen älteren Empfängern transplantiert werden“ (NDR).

Woher bekomme ich einen Spenderausweis?

Man kann sich diesen in Arztpraxen besorgen, bei zahlreichen Krankenkassen sowie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bestellen oder auch über die Internetseite organspende-info.de. Es gelten sowohl die Pappausweise als auch ausgedruckte Papier-Versionen oder die aus Plastik. Da alle drei im Geldkarten-Format kommen, passen die Organspende-Ausweise in jedes handelsübliche Portemonnaie. Dort sollten sie im Übrigen auch aufbewahrt werden, damit sie im Notfall schnell gefunden werden können.

Kann ich meine Bereitschaft zur Organspende auch zurückziehen?

Auf jeden Fall! Das macht man am besten, indem man das, was man auf seinem Organspende-Ausweis eingetragen hat, entsprechend ändert, oder ihn einfach vernichtet. Auch in dem digitalen Organspende-Register, das in Deutschland jetzt an den Start gegangen ist, kann man jederzeit seine Zustimmung rückgängig machen beziehungsweise sie ausdrücken, wenn man einer Spende zuvor widersprochen hat und nun anders darüber denkt.

Wenn ich mir das Organspende-Tattoo zugelegt habe, brauche ich dann überhaupt noch einen Ausweis?

Ja, der ist nötig. Denn das Tattoo, das interessierte kostenlos bekommen können, gilt nicht als gleichwertiger Ersatz zum Organspende-Ausweis. Einmal getroffene Entscheidungen können schließlich auch revidiert werden. Das lässt sich bei einem gestochenen Tattoo nicht ganz so einfach vermerken.

Einigen generellen Informationen sowie den markierten Zitaten liegen folgende Quellen zugrunde:

 aerztezeitung.de „Organspende: Spanien verzeichnet erneut Transplantationsrekord“ (Link), Stand: 06. März 2024.

 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Bei der Leberlebendspende wird nur ein Teilstück der Leber entnommen“ (Link), Stand: 05. März 2024.

 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Bei Auslandsreisen an den Organspendeausweis denken“ (Link), Stand: 05. März 2024.

 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Statistiken zur Organspende für Deutschland und Europa“ (Link), Stand: 06. März 2024.

 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Wichtige Voraussetzungen für eine Organspende sind Zustimmung zur Spende und Todesfeststellung“ (Link), Stand: 04. März 2024.

 Deutsche Stiftung Organtransplantation „Ablauf einer Organspende – vereinfachte Darstellung“ (Link), Stand: 04. März 2024.

 Techniker Krankenkasse „Die häufigsten Irrtümer über die Organ­spende“ (Link), Stand: 04. März 2024.

 tagesschau.de „Bundesrat will neue Regeln für Organspende“ (Link), Stand: 04. März 2024.

 tagesschau.de „Zahl der Organspenden steigt leicht“ (Link), Stand: 04. März 2024.

 Norddeutscher Rundfunk „Organspende: Wann ist der Mensch tot?“ (Link), Stand: 04. März 2024.

 Zeit Online „Bei Regen denken manche, dass ihre Chance auf ein Spenderherz steigt“ (Link), Stand: 04. März 2024.

 Zeit Online „So könnte die Organspende geregelt werden“ (Link), Stand: 04. März 2024.

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Juliane Klug

Als Redakteurin liebt es Juliane, in immer neue Themen einzutauchen. Wenn sie anderen Menschen komplexe Dinge verständlich näherbringen kann, ist sie in ihrem Element. Seit dem Frühjahr 2022 sorgt Juliane im Marketing-Team von Citycare24 für Content.

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